Landingpages erstellen in WordPress: Nicht im Blog, aber bei Google sichtbar


Sie möchten mit Ihrer WordPress-Seite gezielt Kunden ansprechen – ganz ohne Blogbeitrag?
Erfahren Sie, wie Sie suchmaschinenoptimierte Landingpages erstellen, die nicht in der Navigation erscheinen, aber bei Google ganz vorne mitspielen.

Landingpages erstellen mit WordPress, die nicht im Blog erscheinen – aber über Google gefunden werden!

Sie möchten Landingpages anlegen, die nicht im Blog auftauchen, aber dennoch in der Google-Suche sichtbar sind? Dann ist dieser Beitrag genau das Richtige für Sie.
yeahConcept erklärt Ihnen Schritt für Schritt, worauf Sie achten müssen – und wie Sie diese Seiten nicht nur sichtbar, sondern auch erfolgreich machen.

Zentrale Klarstellung vorab

Wenn Landingpages nicht im Blog erscheinen sollen, aber über Google gefunden werden sollen, dann sind WordPress-Seiten (Pages) das richtige Werkzeug – nicht Beiträge (Posts).

Diese Seiten können ganz einfach im WordPress-Backend erstellt werden. Um sie nicht prominent sichtbar zu machen, können Sie sie aus der Hauptnavigation ausschließen.
Wichtig ist jedoch:
Wenn diese Seiten nirgendwo auf Ihrer Website verlinkt sind, werden sie von Google als weniger relevant eingestuft – und im schlimmsten Fall gar nicht gefunden. Deshalb sollten sie dezent, aber sinnvoll intern verlinkt werden – z. B. in einem passenden Blogbeitrag, einer Footer-Sektion oder über eine thematisch passende Seite.

📌 1. Warum Seiten und nicht Beiträge?

  • Seiten (Pages) sind ideal für Inhalte mit dauerhaftem Charakter, z. B. Leistungsbeschreibungen, Landingpages oder Kontaktseiten.
  • Beiträge (Posts) sind für Inhalte gedacht, die Teil Ihres Blogs sind – mit Zeitstempel, Kategorien und Autoreninfos.

Für SEO-orientierte Landingpages mit klarer Zielsetzung (z. B. eine Dienstleistung in einer bestimmten Stadt) ist die Verwendung von Pages der Standardweg.


🔍 2. Sichtbarkeit bei Google sicherstellen

Damit Ihre Landingpage tatsächlich in der Google-Suche auftaucht, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • Die Seite ist veröffentlicht und nicht mit „noindex“ versehen
  • Sie ist in der XML-Sitemap enthalten (z. B. via RankMath oder Yoast SEO)
  • Die Seite ist mindestens einmal intern verlinkt
  • Optional: Über die Google Search Console manuell einreichen, um die Indexierung zu beschleunigen

Tipp: Seiten ohne interne Verlinkung nennt man „Orphan Pages“ – sie werden oft gar nicht oder nur sehr schlecht gerankt.


🔗 3. Interne Verlinkung ist der Schlüssel

Google nutzt interne Links, um Seiten inhaltlich einzuordnen und deren Relevanz zu erkennen.
Daher gilt: Verlinken Sie Ihre Landingpage – aber gezielt und sinnvoll.

So geht’s richtig:

  • Verlinkung in passenden Blogbeiträgen
  • Footer oder Sidebar mit verwandten Themen
  • Verlinkung über thematisch ähnliche Seiten
  • Ankertexte mit Bezug zum Thema, z. B. „Unsere SEO-Beratung für München“

🔎 Achten Sie zudem auf die Klicktiefe:
Idealerweise ist jede Landingpage innerhalb von maximal 3 Klicks von der Startseite erreichbar.


🧭 4. UX: Benutzerführung trotz versteckter Seite

Nur weil eine Seite nicht im Hauptmenü ist, heißt das nicht, dass sie komplett „versteckt“ sein sollte.
Folgende Möglichkeiten sorgen für dezente, aber effektive Sichtbarkeit:

  • Verlinkung in der internen Suche ermöglichen
  • Integration in relevante Textabschnitte („Mehr erfahren“)
  • Themenseiten oder Hubpages mit kleinen Übersichten
  • „Das könnte Sie auch interessieren“-Boxen am Seitenende

Das schafft Vertrauen bei Google – und gleichzeitig eine bessere Benutzerführung.


🧱 5. Duplicate Content vermeiden

Besonders bei lokalen Landingpages oder ähnlichen Angeboten für verschiedene Zielgruppen ist die Verwechslungsgefahr groß.

Wichtig ist:

  • Jede Seite sollte einzigartige Inhalte bieten
  • Texte, Überschriften und CTAs müssen angepasst sein
  • Nutzen Sie lokal relevante Begriffe, Besonderheiten und Angebote

So vermeiden Sie Rankingverluste durch doppelte Inhalte – und liefern echten Mehrwert.


🎯 6. Denken Sie an Ihre Ziele – Conversion!

Landingpages dienen nicht nur der Sichtbarkeit – sie sollen konvertieren.
Vergessen Sie daher nie den Call-to-Action (CTA):

  • Kontaktformular
  • Terminbuchung
  • Angebot anfordern
  • Kostenloser Website-Check
  • Lead-Magnet (z. B. Checkliste oder PDF)

💡 Tipp von yeahConcept: Kombinieren Sie Sichtbarkeit mit Zielorientierung – nur so wird aus einem Besucher auch ein Kunde.


🚀 Fazit von yeahConcept

Landingpages außerhalb des Blogs zu erstellen ist eine clevere SEO-Strategie – wenn sie richtig umgesetzt wird.
Mit den richtigen Maßnahmen wird Ihre Seite sichtbar, relevant und handlungsstark:

  • Seiten statt Beiträge nutzen
  • Sichtbarkeit für Google sicherstellen
  • Verlinkung gezielt einsetzen
  • UX und Conversion im Blick behalten
  • Doppelte Inhalte vermeiden

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Dann ist yeahConcept Ihr Partner.

Wir helfen Ihnen, SEO-starke Seiten zu erstellen, die nicht nur ranken, sondern auch performen.

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